Verschärfte Homeoffice-Regelung in Kraft getreten
Kopf einschalten, statt in den Sand stecken
„Wann, wenn nicht jetzt?“, lautet das Motto, wenn es darum geht, betriebliche IT-Infrastrukturen so umzugestalten, dass sie auch digitale Heimarbeitsplätze uneingeschränkt unterstützen. Dass es sich bei den dafür notwendigen Installationen und Investitionen nicht um Geld handelt, das zum Fenster hinausgeworfen wird, dürfte klar sein: Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben.
Mit der neuen Homeoffice-Pflicht werden weitere Millionen Mitarbeiter ins Homeoffice beordert, beziehungsweise Erwerbstätige, die bislang teilweise zu Hause gearbeitet haben, dazu verpflichtet gänzlich auf die Fahrt ins Büro zu verzichten. Dass Arbeitgeber gefordert sind nicht nur ihren Standpunkt zu Heimarbeitsplätzen zu überdenken, sondern auch ihre IT-Infrastrukturen der neuen Realität anzupassen, zeigt eine aktuelle Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung. Demnach erklärten 22 Prozent der befragten Frauen und 12 Prozent der befragten Männer, dass Homeoffice in ihrem Unternehmen nicht erlaubt ist, obwohl es technisch möglich wäre. 59 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen sagten, sie arbeiten nicht von zu Hause, weil es technisch nicht möglich wäre. Ein Zustand, der angesichts der vielfältigen technologischen Optionen, die moderne IT-Konzepte bieten, nur schwer nachvollziehbar ist.
Experten sind sich einig: der Arbeitsplatz der Zukunft wird kein bestimmter geografischer Ort sein. Erfolgreiche Unternehmen müssen ihre Mitarbeitern in die Lage versetzen unabhängig von ihrem jeweiligen Standort ihren betrieblichen Aufgaben nachzukommen. Das verändert die Anforderungen an die IT. Die Zeiten, in denen betriebsinterne Netzwerke die Schreibtische der Mitarbeiter über Ethernet-Verbindungen mit dem Firmen-Server verband, neigen sich dem Ende entgegen.
Neue Businessapplikationen, wie Videokonferenzanwendungen, Collaboration-Tools zur Koordinierung der Arbeit von Projektgruppen und nicht zuletzt der wachsende Rückgriff auf Cloud-Services erfordern IT-Infrastrukturen, die nicht nur in der Lage sind Mitarbeiter standortunabhängig miteinander zu vernetzen, sondern darüber hinaus fähig sind, sich kostenbewusst „elastisch“ an den schwankenden Bedarf an Rechenleistung, Arbeitsspeicher und Speicherkapazität anzupassen.
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