Expertenbeiträge

Kommunizieren und Koordinieren

Digitales Projektmanagement erfordert klare Strukturen

Umfassendes Projektmanagement – beispielsweise in der Baubranche – beinhaltet komplexe Herausforderungen. Um die vielfältigen Arbeitsprozesse, die üblicherweise nicht nur vom eigenen Unternehmen, sondern häufig auch einer Vielzahl von Fremdfirmen erbracht werden zu steuern, gibt es hochfunktionale Software-Lösungen. Immer häufiger werden diese Programme auf zentralen Terminal Servern installiert.

Um die Arbeit von Architekten, Statikern und technischen Gebäudeausrüstern wie Heizungsbauern oder Elektrikern effizient zu koordinieren, können Bauträger auf den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge wie Projektmanagement-Tools nicht mehr verzichten. Branchenspezifische Software-Plattformen unterstützen den Generalunternehmer in sämtlichen Bauphasen, beginnend von der Projektdefinition über die komplette Projektdurchführung bis zum Projektabschluss.

Ziel eines erfolgreichen Projektmanagements ist es die einzelnen Projektschritte zu beschleunigen und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Kollegen inner- und außerhalb des Unternehmens, Auftraggebern, externen Dienstleistern und Lieferanten zu koordinieren. Der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf relevante Projektdaten ist dafür unerlässlich. Immer häufiger werden ausgewählte Datenbestände dabei auch Fremdfirmen wie externen Dienstleistern oder Lieferanten zur Verfügung gestellt, um sie beispielsweise über neue Vorgaben zu informieren, oder den Status der von ihnen erbrachten Leistungen abzufragen. Der Datenzugriff erfolgt dabei üblicherweise über klar definierte Zugriffsrechte.

Um das eigene Unternehmensnetzwerk gegenüber unautorisierten Fremdzugriffe zu schützen, erfolgt die Implementierung gemeinschaftlich genutzter Projektmanagement-Tools deshalb immer häufiger auf in externen Rechenzentren gehosteten Terminal Servern. Dort hinterlegte Projektinformationen sind nicht nur rund um die Uhr von überall verfügbar, mittels moderner Datensicherungsverfahren sind Datenverluste selbst bei katastrophalen Server-Ausfällen ausgeschlossen.

War die Nutzung von Terminal Server-Architekturen in der Vergangenheit zeitaufwändig, teuer und auf Windows-Umgebungen beschränkt, steht Anwendern mit dem Parallels Remote Application Server (RAS) heute eine neue gleichermaßen preisgünstige wie innovative Remote-Plattform zur Verfügung. Mithilfe eines einfachen Assistenten kann das Tool innerhalb von fünf Minuten eingerichtet werden. Außerdem werden alle Virtualisierungskomponenten von Anfang an automatisch konfiguriert. Ein weiterer Vorteil der Parallels RAS-Lösung ist die Unterstützung unterschiedlichster Client-Plattformen, zu denen neben Windows auch iOS, Android, die Linux-Distribution Google Chrome OS oder der Einplatinencomputer Raspberry Pi zählen.

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