Expertenbeiträge

Effizienter bauen auf sicherem IT-Fundament

Digitalisierung in der Bauindustrie

Das Thema „Digitalisierung“ hat in der Bauindustrie bisher nur ansatzweise Fuß gefasst. Nach wie vor liegen hier große Optimierungspotentiale brach. Zwar gibt es mittlerweile branchenspezifische Softwarelösungen, aufgrund einer limitierten IT-Infrastruktur bleiben Chancen zur Prozessoptimierung allerdings in vielen Betrieben der Baubranche ungenutzt. Virtuelle, skalierbare Server und IT-Netzwerke, wie sie united hoster in seinem Rechenzentrum betreibt, versprechen Abhilfe.

Immer noch arbeitet die Bauindustrie in Deutschland vorwiegend analog. Nicht nur die Bauplanung, auch die Baudurchführung inklusive der zugehörigen kaufmännischen Verwaltung passiert größtenteils papierbasiert. Dabei ist das Angebot an digitalen Hilfsmitteln, die gezielt das Baugewerbe adressieren, inzwischen groß. Das Portfolio reicht von branchenspezifischen ERP- und Projektmanagementlösungen, bis hin zu innovativen BIM (Building Information Modeling)-Plattformen.

Die koordinierte Nutzung digitaler Gebäudemodelle im Rahmen von BIM-Projekten wird nach Ansicht von Experten die Arbeitsabläufe in der Bauindustrie in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. BIM eröffnet Architekten, Bauunternehmern, Ingenieuren und technischen Gebäudeausrüstern wie Elektrikern oder Heizungsbauern die Möglichkeit über gemeinsam genutzte IT-Plattformen enger und besser aufeinander abgestimmt zu arbeiten. BIM-Lösungen bieten im Vergleich zu anderen Herangehensweisen eine höhere Kosten- und Terminsicherheit und dadurch ein besseres Risikomanagement für das Gesamtprojekt. Dadurch ist ein besseres Qualitätsmanagement innerhalb der Planung gegeben. Durch die Bündelung von Informationen und den Zugriff aller Projektbeteiligten hierauf, wird die Planung von Anfang an transparenter und effizienter.

Doch egal, ob Betriebe ausschließlich ihre eigenen Geschäftsprozesse digital optimieren, oder sie – wie beschrieben – mit anderen an Bauprojekten beteiligten Unternehmen koordinieren möchten: Voraussetzung ist in allen Fällen eine funktionale und leistungsstarke IT-Infrastruktur. Ein modernes Firmennetz sollte – nicht erst seit Corona – über folgende Eigenschaften verfügen: Es sollte allen Mitarbeitern den orts- und zeitunabhängigen Zugriff auf e-mails oder betriebliche Softwareanwendungen, sowie über Kollaboration-Plattformen wie Hosted Exchange oder Nextcloud die digitale Zusammenarbeit mit Kollegen an gemeinsamen Projekten ermöglichen. Die IT-Infrastruktur sollte, beispielsweise über VPN (Virtual Private Network)-Verbindungen, standortübergreifend arbeiten. Unabhängig davon, ob der Mitarbeiter sich in einer entfernten Firmenniederlassung, seinem Homeoffice oder auf einer Baustelle befindet, überall sollte er die gleiche Software-Umgebung vorfinden. Um Datenverluste und damit verbundene finanzielle Schäden und Einbußen bei der Kundenreputation zu vermeiden, sollte die IT-Infrastruktur zudem ausfallsicher, d.h. hochverfügbar sein. Letztendlich muss über eine kompetente Administration sicher gestellt werden, dass das Firmennetz durch kontinuierliche Hardware- und Software-Updates stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten wird und so optimal gegen kriminelle Attacken geschützt ist.

Viele – insbesondere kleine und mittelständische Baufirmen – sind mit der Einhaltung dieser genannten Bedingungen überfordert. Mit seinem breiten Portfolio an unterschiedlichsten Hosting-Services, vom Webhosting bis zum Terminal Server, schafft united hoster die Voraussetzungen dafür, dass Bauunternehmen den dringend notwendigen Schritt in die Digitalisierung tätigen und sich weiterhin auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Lassen Sie sich von unseren Experten über die vielfältigen Formen und Optionen virtueller Firmennetze informieren und steigern Sie die Wettbewerbsfähigkeit ihres Betriebs, Hand in Hand mit einem Hosting-Anbieter, der über langjährige Erfahrung in der Konfiguration und dem Betrieb digitaler Arbeitsplätze verfügt.

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