Das Elektrohandwerk arbeitet „smart“
Egal, ob es um das „smart home“ oder um den Aufbau smarter Versorgungsnetze geht, der Aufbau und Betrieb intelligenter, digital gesteuerter Schaltanlagen rückt zunehmend in den Mittelpunkt des Elektrohandwerks. Jederzeit und überall auf Schaltpläne, Datenblätter oder jede andere Art projektbezogener Dokumente zugreifen zu können, ist für eine produktive Auftragsabwicklung unverzichtbar.
Die Umsetzung der in Deutschland angestrebten Energiewende stellt das gesamte Elektrohandwerk vor große Aufgaben. Das „smart home“ ist bei der Entwicklung zukunftsweisender Energiekonzepte ein ebenso gewichtiger Faktor, wie die kontinuierlich steigende Nachfrage nach Elektromobilität.
Unabhängig davon, ob es um die professionelle Planung komplexer Elektroanlagen oder klassische Elektroinstallationsprojekte im Heimumfeld geht, stehen den Elektrobetrieben vielfältige digitale Hilfsmittel in Form branchenspezifischer Software-Lösungen zur Verfügung, Sie unterstützen Elektriker, Elektroinstallateur oder Anlagenelektroniker mit einem kompletten Instrumentarium an Software-Tools bei den Planungs- und Instandhaltungsaufgaben. Je nach Funktionalität lassen sich beispielsweise Berechnungen für Gleichspannungs- oder Wechselspannungsnetze durchführen, VOB-konforme Dokumente erstellen, automatische Kabel- und Leitungsberechnungen durchführen, oder detaillierte Schaltpläne für Brand- und Einbruchsmeldeanlagen erstellen. Selbst die Anfertigung von Prüfprotokolle für den TÜV kann automatisiert über Software-Tools gesteuert werden. Moderne Branchenlösungen greifen dabei über entsprechende Schnittstellen auf branchenspezifische Datenbanken und Regelwerke wie GAEB, DATANORM, ELDANORM und ZVEHNORM zurück.
Der Einsatz dieser digitalen Hilfsmittel war für die Elektrobetriebe jedoch häufig mit zwei Defiziten verbunden: Zum einen erfordern die Lösungen moderne IT-Infrastrukturen mit leistungsstarken Servern, die regelmäßig gesichert und aktualisiert werden müssen, zum anderen war der Zugriff auf die Branchenlösungen oft nur stationär, d.h. am Büroarbeitsplatz möglich. Innovative Cloud-Konzepte versprechen hier Abhilfe. Im Mittelpunkt stehen dabei „virtuelle“ Server, wie sie united hoster in seinem eigenen deutschen Hochsicherheitsrechenzentren betreibt. Betriebe habe die Möglichkeit ihre Firmensoftware – ganz oder teilweise – transparent und sicher auf diesen Servern abzulegen. United hoster sorgt dafür, dass die Server kontinuierlich „upgedatet“ und auf dem neuesten technischen Stand gehalten werden und führt regelmäßige Datensicherungen durch. Das Angebot erlaubt es Firmenkunden nicht nur sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, durch die Option nunmehr jederzeit und überall über mobile Endgeräte wie Tablets oder Notebooks auf projektrelevante Informationen zugreifen zu können, steigert es die Arbeitsproduktivität der extern auf den Baustellen arbeitenden Elektrotechniker und -installateure erheblich. Der verschlüsselte Zugriff auf die Unternehmensdaten – kontrolliert über detaillierte Zugriffsfilterung, Client Richtlinien und Multifaktor-Authentifizierung – gewährleistet dabei ein Höchstmaß an Datenschutz.
Insbesondere in dynamisch wachsenden Marktsegmenten wie der Elektrobranche sind virtuelle Server eine attraktive Alternative zu selbst betriebenen IT-Infrastrukturen. Sämtliche Ressourcen wie Arbeitsspeicher, CPU-Kerne oder Festplattenspeicher können flexibel im laufenden Betrieb bedarfsgerecht angepasst werden. Die monatlichen Kosten werden transparent, analog zu Art und Umfang der zugewiesenen IT-Ressourcen, abgerechnet. Innovative Verwaltungs-Tools, wie die von united hoster genutzte Parallels 2X-Lösung, senken die Betriebskosten im Vergleich zu bisher üblichen Citrix-Lösungen um bis zu 60 Prozent. Testen Sie unsere Terminal Server mit Parallels 2X völlig kostenfrei und unverbindlich für 14 Tage und überzeugen sie sich davon, wie smarte IT-Lösungen dazu beitragen können, ihren Elektrobetrieb ein Stück zukunftsfähiger zu machen.